Christenmädchen verweigert Sex: Moslems brennen Kirchen an
Die christliche Hilforganisation "Stimme der Märtyrer" und die amerikanische Agentur Worldnetdaily berichten auf ihrer englischen Webseite soeben:
In Nigeria wurden von Moslems 18 Kirchen angebrannt. Die Unruhen begannen, als ein junges Christenmädchen die Annäherungsversuche eines Moslems zurückwies. Daraufhin behauptete der Moslem, dass junge Mädchen hätte den Propheten Mohammed beleidigt. Daraufhin kam es zu Übergriffen und 18 Kirchen wurden angezündet, um die Ehre des Propheten zu verteidigen.
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Auch in Europa kam es zu ähnlichen Übergriffen, doch darf die Presse nicht darüber berichten, weil dies zu Hass gegen Moslems führen könnte, und diese Bericht mit bis zu 5 Jahren Haft bestraft werden (§130, §166 Volksverhetzung, Beleidigung religiöser Gefühle).
Nicht strafbar ist dagegen das verbreiten des Koran's und Sunna, in denen fast 2000 Verse zu Mord, Gewalt und Vergewaltigung aufrufen:
Das deutsche Strafgesetzbuch (STGB) legt im Paragraphen 166 fest:
(1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.
Das deutsche Strafrecht schützt also nicht die Gottes-Lästerung oder das religiöse Empfinden, sondern es schützt den öffentlichen Frieden.
Da Christen keine Gewalt anwenden, ist der Islam, der – laut Koran – ausdrücklich mit Gewalt und Waffen ausgebreitet und verteidigt werden soll, nach dem deutschen (!) Recht besser geschützt als das Christentum.
Oder anders gesagt: Je heftiger die Moslems randalieren, desto härter und eher werden die Islamkritiker bestraft. Das ganze nennt man dann "Demokratie" ...
2 Comments:
Es gibt keine Länder mit muslimischer Herrschaft, in der Christen nicht verfolgt oder diskriminiert werden. Da wissen wir schon, was uns bald erwartet.
Wen überrascht dies eigentlich? Immerhin haben die Muslime die heiligste Kirche der Christenheit fast ganz zerstört. Die Grabeskriche in Jerusalem war einst eine gewaltige Basilika, deren Kirchenschiff von den Muslimen abgetragen wurde. Nur gewaltige Zahlungen der byzantinischen Kaiser an die Kalifen verhinderten die völlige Vernichtung des größten christlichen Heiligtums und retten die heute noch stehende Rotunde. Diese Schändung war der wirkliche Auslöser für den Ersten Kreuzzug, wird aber heute von Historikern allgemein unterschlagen.
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