Donnerstag, November 16, 2006

Koran und Terror

Wie unsere Systemmedien ständig berichten, haben ja die Anschläge auf das World Trade Center in New York mit tausenden Toten nichts mit dem Islam zu tun.

Doch der Koran und die Hadith rufen in hunderten Versen zu Terroranschlägen auf, sogar zu Anschlägen auf Häuser wie das WTC. Beispiel:

Ishaq:587
Unser Ansturm wird keine schwache, zögerliche Sache sein. Wir werden kämpfen, so lange wir leben. Wir werden kämpfen bis ihr Moslems werdet, demütig um Zuflucht ersuchend. Wir werden kämpfen, egal auf wen wir stoßen. Wir werden kämpfen, gleich ob wir antike Gebäude zerstören, oder neu errichtete Errungenschaften. Wir haben jeden Gegner verstümmelt. Wir haben sie gewalttätig vor uns hergetrieben unter dem Befehl von Allah und dem Islam. Wir werden kämpfen bis unsere Religion durchgesetzt ist. Und wir werden sie ausplündern, denn sie müssen Erniedrigung erleiden.


Dies ist ein Aufruf zu Terroranschlägen. Und den Aufruf zur Erniedrigung haben schon hunderttausende Kinder zu spüren bekommen, die in den Schulen Schutzgelder zahlen müssen.

Mohammed selbst nannte sich sogar den größten der Propheten, weil er Terror ausübte.

Mittwoch, November 08, 2006

1 Million gewaltbereite Moslems in Deutschland



Die katholische Kirche berichtet über gewaltbereite Moslems in Deutschland. Laut Medien und Politikern sind ja nur einzelne Moslem gewaltätig, und 99.9% sind angeblich friedlich.

Doch die deutschen Medien schwanken zwischen „Lust am Einknicken“ und „mangelnder Courage“, wenn über Gewalt und Gewaltbereitschaft von Moslems und Einwanderern berichtet werden muß.

Die Heitmeyer-Studie offenbart das wahre Ausmaß. Die Heitmeyer Studie befragte tausende Jugendliche Türken. Dabei antworteten die jungen Türken so:

„Wenn es der islamischen Gemeinschaft dient, bin ich bereit, mich mit körperlicher Gewalt gegen Ungläubige durchzusetzen.“

Dieser Aussage stimmten 35,7% der Befragten zu. 18,3 % sagten sogar: „stimmt völlig“.

28,5% der Befragten hielten Gewalt grundsätzlich für gerechtfertigt, „wenn es um die Durchsetzung des islamischen Glaubens geht“.

Es sind 24,3% der türkisch-moslemischen Jugendlichen in Deutschland bereit, „andere Menschen zu erniedrigen, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.“

Auch die Bereitschaft zu Mord und Totschlag ist den befragten islamischen Jugendlichen in Deutschland schon eingeimpft worden.

24,2% der Befragten stimmten der folgenden Aussage zu: „Wenn jemand gegen den Islam kämpft, muß man ihn töten.“

Mehr dazu:

http://www.kreuz.net/article.4144.html

Aus England liegen genauere Zahlen vor:
Es gab im letzten Jahr 20.000 Verletzte durch rassistische Angriffe auf Weiße, aber nur 4.000 Verletzte durch rassistische Angriffe auf Ausländer (meist Moslems). Opfer von Kriminalität sind dabei nicht mitgerechnet.

Dabei muß man bedenken, dass nur 5% der Bevölkerung 80% der rassistischen Übergriffen begingen, d.h. Moslems sind 15x häufiger Täter rassistischer Übergriffe als Weiße.

So zündeten z.B. 3 Moslems einen jugendlichen Weißen auf offener Straße an, nachdem sie ihn mit Benzin übergossen hatten:

http://www.speroforum.com/site/article.asp?id=6542&t=UK%3A+Muslim+MP's+son+in+bomb+attack (english)



Neben der rassistischen Gewalt durch Moslems hat die deutsche Polizei auch mit "normaler" Gewalt zu kämpfen:

Bei der Festnahme einer Gruppe von Straßenräubern sind am späten Dienstagnachmittag an der Wrangelstraße in Kreuzberg vier Polizisten von etwa 80 bis 100 Personen massiv angegriffen und verletzt worden. Nach Polizeiangaben versuchten die zumeist jugendlichen Angreifer türkischer und arabischer Herkunft mit massiven Attacken gegen die Beamten, den Abtransport zweier festgenommener Zwölfjähriger zu verhindern.

http://www.morgenpost.de/desk/1111738.html

Werden Ungläubige überfallen, dann halten moslemische Jugendliche eher zu ihren Glaubensgenossen, als zu den Ungläubigen. Kein Wunder eigentlich, denn Koran und Ahadith erzählen, dass der Religionsgründer Mohammed selbst von Überfällen auf die Karawanen lebte. Man muß sich einmal vorstellen, was unsere Systemmedien sagen würden, wenn Jesus mordend, raubend und vergewaltigend durch das Land gezogen wäre, so wie Mohammed:

Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Ich wurde anderen Propheten mit sechs Punkten vorgezogen. Mir wurden Wörter gegeben, die knapp sind aber weite Bedeutungen ausdrücken. Mein Sieg über den Feind wurde durch Schrecken (Terror!) gemacht. Die Kriegsbeute ist mir erlaubt. Die Erde wurde mir rein und als Gebetsstätte gemacht. Ich bin für die Menschheit allesamt entsandt worden, und die Reihe der Propheten ist mit mir abgeschlossen.

http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=273

Wir unternahmen mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, den Feldzug von Banu Al-Mustaliq und nahmen einige edle arabische Frauen gefangen. Da die Ehelosigkeitszustand lang dauerte, wollten wir mit ihnen geschlechtlich verkehren und `Azl üben

http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=816

Bei Mohammed wird es aber akzepiert, und selbst die meisten Kirchenvertreter erweisen ihm die Ehre.

Oberstaatsanwalt Roman Reusch (Berlin):
Über 300 Intensivtäter hat die Staatsanwaltschaft erfasst, der Migrantenanteil liegt bei circa 80 Prozent, vor allem Türken, Araber, Jugoslawen. In manchen Stadtteilen gehört es für die Kinder zum Alltagsrisiko, auf dem Schulweg überfallen zu werden, beklagt der zuständige Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch: "Sie werden hemmungslos und völlig rücksichtslos überfallen. Wenn junge Mädchen unter den Opfern sind, dann haben die auch immer mit sexuellen Übergriffen zu rechnen - also Betatschen ist völlig normal. Wenn man Mädchen in die Finger bekommt, dann macht man das eben. Sie bewegen sich in dieser Stadt wie in einem Selbstbedienungsladen. Und so fühlen sie sich. Ich bin der King - ich kann zugreifen."
Bericht im Zweiten Deutschen Fernsehen:


http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,1872,2326810,00.html

Freitag, November 03, 2006

Tausende Moslems ziehen vergewaltigend durch Kairo - sexuelle Übergriffe auch in Berlin


Schwedisches Vergewaltigungsopfer durch muslimische Gruppenvergewaltigung

Zum Ende des Ramadan (Festtag des Fastenbrechens) sind tausende Moslems vergewaltigend durch Kairo gezogen, und haben christliche Mädchen vergewaltigt. Blogger haben die Szenen auf Fotohandys aufgenommen. Nun berichten auch Zeitungen darüber:

http://www.nzz.ch/2006/11/03/vm/articleEMK4O.html

Die Polizei ist bei den Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen nicht eingeschritten. Mädchen ohne Kopftuch wurden von Moslem-Horden gejagt, und ihnen wurden die Kleider vom Leib gerissen. Manche Mädchen versuchten sich in Geschäfte zu flüchten, doch die Moslem-Horden versuchten sie die Geschäfte zu stürmen, um sich an den Mädchen zu vergehen.

Vergewaltigungen haben im Islam eine Tradition. Schon Mohammed zog mit seinen frommen Kriegern vergewaltigend durch die Land, wie man in den islamischen Quellen (Koran, Ahadih) nachlesen kann:

Wir unternahmen mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, den Feldzug von Banu Al-Mustaliq und nahmen einige edle arabische Frauen gefangen. Da die Ehelosigkeitszustand lang dauerte, wollten wir mit ihnen geschlechtlich verkehren und `Azl üben (Abziehen des männlichen Sexualorgans vor dem Samenerguß, um die Empfängnis zu vermeiden).

http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=816

(Sahih Muslim - ein von den Moslems anerkannter Hadith!)

In anderen Ahadith wird erzählt, dass die Männer sogar zusehen mußten, wenn Mohammed und seine Vergewaltiger-Gang Frauen vergewaltigten. Laut Koran müssen Ungläubige (Juden, Christen) nämlich gedemütigt werden.

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen - von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.

Koran: Al-Islam

Natürlich wird es von unseren (zunehmend islamischen) Staatanwälten nicht gern gesehen, wenn sowas publiziert wird, und daher werden Islamkritiker auch in Deutschland von unser Justiz verfolgt.

Sexuelle Übergriffe durch Moslem-Gangs gibt es in allen europäischen Städten. Laut Statistiken werden 70-80% aller Vergewaltigungen von Moslems verübt, die aber zur Zeit nur 3-5% der Bevölkerung stellen.

Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.

http://www.aliceschwarzer.de/632103124463906.html

Oberstaatsanwalt Roman Reusch (Berlin):
Über 300 Intensivtäter hat die Staatsanwaltschaft erfasst, der Migrantenanteil liegt bei circa 80 Prozent, vor allem Türken, Araber, Jugoslawen. In manchen Stadtteilen gehört es für die Kinder zum Alltagsrisiko, auf dem Schulweg überfallen zu werden, beklagt der zuständige Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch: "Sie werden hemmungslos und völlig rücksichtslos überfallen. Wenn junge Mädchen unter den Opfern sind, dann haben die auch immer mit sexuellen Übergriffen zu rechnen - also Betatschen ist völlig normal. Wenn man Mädchen in die Finger bekommt, dann macht man das eben. Sie bewegen sich in dieser Stadt wie in einem Selbstbedienungsladen. Und so fühlen sie sich. Ich bin der King - ich kann zugreifen."
Bericht im Zweiten Deutschen Fernsehen:


http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,1872,2326810,00.html

Der Islam-Rat in Australien (westliches Land) ist jedoch der Meinung, dass vergewaltigte Frauen selbst schuld sind, wenn sie sich schminken oder ohne Kopftuch rumlaufen:

http://christenverfolgung.blogspot.com/2006/10/islam-rat-vergewaltigte-frauen-sind.html

Mehr zum Thema im PI-Blog:

http://myblog.de/politicallyincorrect/art/4707876/#comm

Gruppenvergewaltigungen und rassistische Morde in Schweden durch Muslime:

http://balder.org/articles/hatespeech/James-Waite-Racist-Murder-Sweden.php

Gallerie einiger Vergewaltigungsopfer durch Muslim-Gruppen:

Linda

Sarah aus Schweden


Sara aus Sweden: Vergewaligt



Mary-Ann Leneghan: Vergewaltigt, gefoltert und ermordet


Charlene Downes: Vergewaltigt und ermordet


Shanni Naylor (12 Jahre alt)

Mittwoch, November 01, 2006

Pakistan: 14-jährigen Mädchen Brust abgeschnitten, vergewaltigt, getötet


Sharon und Shalom

Weil die Eltern nicht zum Islam konvertieren wollen, schneiden Moslems einem Kind die Brust ab, und vergewaltigen es. Ihr Bruder wird zu Tode gefoltert, dann wird auch das Mädchen ermordet.

Die Kinder wurden zusammen mit ihren Eltern entführt.
Die Kidnapper fragten sie, ob sie konvertieren wollen, und als Spitzel gegen die Christen arbeiten wollen. Die Kinder lehnten ab. Zuerst wurde Shalom getötet. Dann wurde seine Schwester vor den Augen der Eltern von der Moslem-Gang vergewaltigt. Danach schnitt man ihr bei vollen Bewußtsein eine Brust ab (laut islamischer Überlieferung werden den Christen in der Hölle die Brüste abgeschnitten).

Mittlerweile (30 Okt 2006) wurde auch die Leiche des Vaters gefunden, die Mutter Paulin Mehabooba und zwei weitere Kinder (11 und 7 Jahre) sind weiterhin verschwunden.

http://baseelia.bravejournal.com

http://www.cathnews.com/news/610/62.php

http://mypetjawa.mu.nu/archives/184936.php

Die Vergewaltigungen haben epidemische Ausmaße erreicht:

http://www.asianews.it/view.php?l=en&art=7450