Sonntag, März 25, 2007

Arabische Jugendgewalt gegen Christen in Berlin

In Lichtenrade, wo am Wochenende ein Polizist bei einer Schulparty von Jugendlichen nicht-deutscher Herkunft krankenhausreif geprügelt wurde, berichten viele Schüler, dass sie von den Cliquen drangsaliert werden. Spricht sich im Kiez herum, dass ein Kind im Gemeinderaum oder im Gemeinschaftshaus seinen Geburtstag feiern will, müssen die Kinder auf die ungebetenen Gäste nicht lange warten. „Die treten dann gegen die Türen und Fenster, bis man sie reinlässt“, erzählt eine 10-jährige Schülerin. Sind die Störenfriede aber erst drinnen, sei es mit der Partystimmung vorbei. „Dann gehen eben alle wieder nach Hause.“ ...

Drei arabische Jungs verlangten im Waggon ihre Handynummer, als sich Natalie weigerte, zogen die Jugendlichen ein Messer. Auf dem Bahnsteig gelang es der 13-Jährigen einen S-Bahnmitarbeiter zu Hilfe zu holen. Andere Kinder nehmen auf dem Weg zur Schule tagtäglich Umwege und U-Bahnfahrten in Kauf, weil sie die Straßenecken meiden, wo sich die Cliquen versammeln. „Da werde ich jedes Mal angepöbelt“, sagt eine junge Neuköllnerin. „Deutsche Schlampe“, „ScheißChrist“, „Schinkenfresser“ – das sind Begriffe, die geradezu in Mode seien.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/25.01.2007/3038163.asp

Nigeria: Moslems klauen Christenkinder, um sie zu islamisieren

Die australische Sektion der christlichen Menschenrechtsgruppe Voice Of the Martyrs macht darauf aufmerksam, dass in Nigeria immer mehr christliche Kinder entführt werden, um sie zu Moslems zu machen.

Ein Befreiungsversuch für den 13-jährigen Victor Udo Usen scheitere, weil aufgebrachte Moslems unter "Allah ist groß" rufen, die Befreiung verhinderte. Sie behaupteten, er wäre jetzt Moslems, und sie wären nicht mehr seine Eltern.

http://www.spcm.org/Journal/spip.php?article7593

Oberster Imam: Vergewaltigungsopfer selbst schuld, wenn sie kein Kopftuch tragen

In einer Predigt gab das Oberhaupt der Moslems in Australien die Schuld für Vergewaltigungen den christlichen Frauen, weil sie kein Kopftuch tragen:

"Unbedecktes Fleisch" sei ein Problem, hieß es in der Predigt dem Zeitungsbericht zufolge. Werde es "ohne Bedeckung draußen auf die Straße gelegt oder in den Garten oder in den Park, dann kommen die Katzen und essen es. Ist das nun die Schuld der Katzen oder des unbedeckten Fleisches?", habe Al-Hilali gesagt.

http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/skandal-predigt-australien-mufti/78542.asp

Der Scheich plant nun eine eigene Partei:

http://www.news.com.au/sundaytelegraph/story/0,,21368926-5005941,00.html

Die moslemischen Einwohner von Australien unterstützen den Scheich:

http://www.playfuls.com/news_10_20817-Australian-Muslims-Endorse-Controversial-Cleric.html



Der Vorfall erregte Aufsehen, weil es in Australien (wie in fast allen westlichen Ländern) regelrechte Vergewaltigungs-Epedemien gäbe:

Letztes Jahre wurde in Sydney der Gangboss einer libanesisch-muslimischen Vergewaltigungs-Gang zu 55 Jahren Gefängnis verurteilt. Ich sollte wohl sagen "libanesich-australisch"-muslimische Vergewaltigungs-Gang, denn die Beschuldigten waren australische Staatsbürger. Aber was ihre Identität angeht, betrachteten die lärmenden jungen Männer sich überwiegend als libanesisch und nur wenig australisch. Während ihrer Vergewaltigungen wurde der beglückten Dame gesagt, sie würde "nach libanesischer Art gef.....t" und dass sie das verdiene, weil sie ein "australisches Schwein" sei.
Unausweichlicherweise ist aber das Strafmaß "kontrovers". Nach dem 11. September wurde den Amerikanern geraten sich zu fragen: "Warum hassen sie uns?" Jetzt müssen Australier sich fragen: "Warum vergewaltigen sie uns?" - wie Monroe Reimers es auf der Leserbrief-Seite des Sydney Morning Herald formulierte:
"So schrecklich das Verbrechen auch ist, wir dürfen Gerechtigkeit nicht mit Vergeltung verwechseln. Wir brauchen Antworten. Woher ist dieser Hass gekommen? Was haben wir dazu beigetragen? Vielleicht ist es an der Zeit sich den Rassismus durch Ausschluss anzusehen, der mit solcher Besessenheit von unserer Gesellschaft und unseren kulturellen Institutionen ausgeübt wird."
Tatsächlich. Schon oft habe ich unter der Last einer grässlichen Politik aus unserer Hauptstadt gelitten und daran gedacht ein Weibsbild unter mir festzuhalten und mit ihr Unzucht zu treiben, während 14 meines Kumpel zusehen und darauf warten dranzukommen. Ich fürchte aber, dass in meinem Fall die Monroe Reimers der Welt weitaus weniger euphorisch nach den "Wurzeln" meines Verhaltens suchen würden. Massenvergewaltigung als legitime Art sich in der Kampagne für soziale Gerechtigkeit auszudrücken ist ein Privileg, das nur wenigen zugestanden wird.
Herr Reimers wird sich allerdings glücklich schätzen, dass seine Ansicht in den unterschiedlichen Hemisphären geteilt wird. Fünf Tage vor dem 11.9.2001 berichtete die norwegische Zeitung "Dagbladet", dass 65% der Vergewaltigungen im Land von "nicht-westlichen" Immigranten verübt würden - eine Kategorie, die in Norwegen fast ausschließlich aus Muslimen besteht. Ein Professor an der Universität Oslo erklärte, dass ein Grund für den unverhältnismäßig hohen muslimischen Anteil an den Vergewaltigungen sei, dass in ihren Heimatländern "Vergewaltigung selten bestraft wird", denn dort wird generell geglaubt, dass "die Frauen für die Vergewaltigung verantwortlich sind".
Sollten also muslimische Immigranten in Norwegen darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Dinge in Skandinavien etwas anders sind? Auf keinen Fall! Statt dessen sollten, darauf bestand der Professor, "die norwegischen Frauen ihren Teil der Verantwortung an diesen Vergewaltigungen übernehmen", da ihre Art sich zu kleiden von den muslimischen Männern als unangemessen angesehen würde. "Norwegische Frauen müssen begreifen, dass wir in einer multikulturellen Gesellschaft leben und sich dieser anpassen." Oder, um Queen Victorias Ratschlag an ihre Tochter für die Hochzeitsnacht abzuändern: Leg dich hin und denke an den Jemen.
Frankreich? Nun, ich kann keine ethnische Vergewaltigungsstatistik aus der Fünften Republik anführen, da die Behörden alles unternehmen, keine solche zu führen. Aber obwohl das Phänomen der Massenvergewaltigung durch Immigranten nicht existiert, gibt es ein Wort dafür: "tournante" - auf Deutsch: "Du bist dran". Letztes Jahr wurden 11 muslimische Männer verhaftet, weil sie sich bei einem Tournante mit einem 14-jährigen Mädchen in einem Keller vergnügten.
Dänemark? "Drei Viertel der Vergewaltigungen werden von Nicht-Dänen ausgeübt", sagt Peter Skaarup, Vorsitzender der Volkspartei, ein Mitglied der Regierungskoalition.
Ich denke, Sie haben das Bild. Ob muslimische Kulturen mehr zu Vergewaltigung neigen oder nicht, sollten wir ein anderes Mal erörtern. Interessant ist, wie einfach sogar diese extremste Äußerung des Multikulturellen sich den üblichen Pietäten unterordnet. Norwegische Frauen müssen lernen, in wahrsten Sinne des Wortes "weniger ausschließend" zu sein. Und männliche libanesische Immigranten, die aus einem vom Krieg zerrissenen Ödland fliehen und in einem friedlichen Land Zuflucht, Freiheit und Chancen finden, werden durch australischen Rassismus unvermeidbar zu einer Bande Vergewaltiger.
Nach dem 11. September sagte mir eine Freundin aus London, sie könne all diesen "Amerika muss sich selbst auf die Brust schlagen"-Kram nicht mehr ertragen. Sie arbeitete in einem Zentrum für Vergewaltigungsopfer und hatte dieses "Schuld des Opfers"-Gerede tausende Male gehört. Amerika hat sich das verdient: wie diese norwegischen Frauen war es "provokativ". Meine Freundin fand, die Multikulti-Vertreter behandelten Amerika wie ein metaphorisches Vergewaltigungsopfer. Und trotzdem war die Erkenntnis überraschend, dass sie genau dasselbe mit echten Vergewaltigungsopfern tun. Nach dem Urteil im O.J.Simpson-Prozess merkten einige Feministen an, dass hier "Rasse über Geschlecht" triumphiert habe. Nach dem 11. September haben wir gesehen, dass Multikulti alles schlägt. Sein Zugriff auf die Vorstellungskraft der westlichen Eliten ist unerschütterlich. Sogar Präsident Bush fühlte sich im Monat nach dem 11.9. genötigt, sich zu einer Serie von Foto-Shootings aufzustellen, damit er erklären konnte, der "Islam ist Frieden", während ihn Repräsentanten des Council on American-Islamic Relations umgaben - einer Organisation, die wegen "ethnischer und religiöser Diskriminierung" Einspruch gegen das Gerichtsverfahren gegen zwei Männer in Chicago erhob; diese hatten ihre Kusine zur Verteidigung der Familienehre getötet.
Zur Frage des "Islam ist Frieden" hielt Bassam Tibi, ein muslimischer Professor an der Universität in Göttingen, vor ein paar Monaten eine hilfreiche Rede: "Beide Seiten sollten offen bekennen, dass trotz der Benutzung der gleichen Begriffe, diese jeweils sehr unterschiedliche Bedeutung für sie haben. Das Wort ‚Frieden' impliziert z.B. für einen Muslim die Erweiterung des Dar al-Islam - des ‚Hauses des Islam' - auf die gesamte Welt. Das unterscheidet sich völlig von dem aufgeklärten Konzept des ewigen Friedens, das das westliche Gedankengut beherrscht." Nur, wenn die gesamte Welt zum Dar al-Islam gehört, wird es ein Dar al-Salam, ein "Haus des Friedens" geben.
Oberflächlich gesehen mag das lächerlich erscheinen. Die "muslimische Welt" - der Bogen, der sich von Nordafrika bis Südasien erstreckt, ist ökonomisch, militärisch, wissenschaftlich und künstlerisch bedeutungslos. Aber durch das Prisma der norwegischen Vergewaltigung oder französischer Verbrechen betrachtet, klingt die Idee des Dar al-Islam nicht mehr so lächerlich. Der "Schweigekodex", der Vergewaltigung in eng verwobenen muslimischen Familien umgibt, wird sozusagen durch den weiter gespannten "Schweigekodex" ausgedehnt, der die multikulturellen Fragen des Westens umgibt. Wenn alle Kulturen gleichwertig sind, wie kann man dann Defekte anklagen?
So wie ich es verstehe, bestehen die Vorteile des Multikulti darin, dass die sterilen Weißbrot-Kulturen von Australien, Kanada und Großbritannien einige hervorragende ethnische Restaurants erhalten und die Commonwealth Games eine Eröffnungsfeier bekommen, die bis 2 Uhr morgens dauert. Aber im Fall der muslimischen Ghettos in Sydney, Oslo, Paris, Kopenhagen und Manchester bedeutet Multikulti, dass die schlimmsten Attribute muslimischer Kultur - Unterdrückung der Frauen - sich mit den schlimmsten Attributen der westlichen Kultur - Zügellosigkeit und Selbstbefriedigung - vereinigen. Pakistanische Skinhead-Gangs mit Tätowierungen und Piercings, die durch die Straßen von Nordengland stolzieren, sind genauso ein Produkt des Multikulti wie der Turban tragende Sikh-Mountie [HE: Mounties wird eine Art Bundespolizisten in Kanada genannt]. Trotzdem wendet sich die politische Klasse selbst angesichts der gröbsten Angriffe auf seine meist gehegten Werte - die Rechte der Frauen und die der Homosexuellen - zimperlich ab.
Es gab einmal eine Zeit, da wussten wir, was zu tun ist. Ein britischer Bezirkspolizist, der in eine Suttee geriet, erfuhr von den Anwesenden, dass es in der hinduistischen Kultur üblich war, die Witwe mit ihrem Ehemann bei der Beerdigung zu verbrennen. Er antwortete, dass es in der britischen Kultur üblich sei, diejenigen zu hängen, die diese Art Sachen machten. Es gibt viele großartige Dinge aus Indien - Curry, Pyjamas, Sitars, Software-Ingenieure -, aber das Suttee gehört nicht dazu. Traurig, dass wir nicht länger in der Lage sind, "vorschnell zu urteilen" und zu "diskriminieren". Uns wird gesagt, dass die Imperialisten alter Schule Rassisten waren, dass sie die Farbigen für weniger wert hielten. Aber wenn das so war, dann betrachteten sie sie immerhin als solche, die in der Lage waren sich verbessern zu können. Die Mulitkultis sind genauso rassistisch. Der einzige Unterschied ist, dass sie glauben, die Farbigen könnten sich nicht ändern. Gott bewahre, man kann von einem Muslim in Norwegen nicht erwarten, dass er aufhört Frauen zu vergewaltigen! Es ist viel besser, dass man sich daran gewöhnt.
Man ist immer zu Erklärungen verpflichtet, wenn man einen Eiertanz auf diesem Gebiet aufführt: Ich bin kein Rassist, ich bin Kulturist. Ich glaube, dass die westliche Kultur - Gesetzestreue, uneingeschränktes Wahlrecht usw. - der arabischen Kultur vorzuziehen ist: Das ist der Grund, dass Millionen Muslime in Skandinavien leben, aber nur vier Skandinavier in Syrien. Das ist eine Abstimmung mit den Füßen. Ich bin für Immigration, wenn sie Assimilation beinhaltet. Ohne sie gehen wir, wie die Hindu-Witwe, langsam den Verbrennungshaufen unserer verlorenen Reiche hinauf. In der europäischen Außenpolitik kann man es bereits sehen: Sie haben Angst vor der mysteriösen, anschwellenden, unaufhaltbaren muslimischen Bevölkerung.
"Islam For All" berichtete neulich, dass bei den derzeitigen demographischen Raten in 20 Jahren die Mehrheit der Kinder in Holland (also der Bevölkerung unter 18 Jahren) muslimisch sein wird. Es wird das erste islamische Land in Westeuropa sein, seit der Islam Spanien verlor. Europa ist heute eine Kolonie. Oder, wie Charles Johnsen andeutete, dessen exzellente Internetseite http://littlegreenfootballs.com/weblog täglich Dutzende faszinierender islamischer Schmankerl bietet: "Vielleicht sollten wir wetten: Welches europäische Land wird das erste sein, das die Sharia einführt?"

Moslems erschlagen ihre Lehrerin

Muslimische Schüler in Nigeria haben ihre christliche Lehrerin wegen einer angeblichen Beleidigung des Korans zu Tode geprügelt. Die Jugendlichen einer Schule im Bundesstaat Gombe im mehrheitlich muslimischen Norden des Landes hätten ausserdem mehrere Klassenräume in Brand gesetzt und den Schuldirektor zusammengeschlagen, berichtete die nigerianische Zeitung "This Day" am Donnerstag.
Die Lehrerin habe eine schriftliche Prüfung im Fach islamische Religionslehre beaufsichtigt und einen Schüler des Schummelns verdächtigt. Sie habe ihm seine Bücher abgenommen, unter anderem auch einen Koran. Dies habe die Schüler in Rage gebracht

http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=79461D45-1422-0CEF-70D378BB5877D6E1

Berlin: Moslem-Vergewaltiger als Held gefeiert

In einer Berliner Schule versuchte die Polizei die Vergewaltigungen durch islamische Zuwanderer an Deutschen dadurch zu verhindern, dass sie die Schule auf den Vergewaltiger aufmerksam machte. Seitdem wird der Schüler von seinen Mitschülern als Held gefeiert:

Einmal hat die Polizei beschlossen, eine Schule auf einen Vergewaltiger aus ihren Reihen aufmerksam zu machen, in der Hoffnung, solche Taten würden geächtet. Doch über den Flurfunk bekamen die Schüler den Namen raus, und bald war der Verbrecher ein Held. Ein Fahnder sagt: „Da war uns klar: Das Erfolgsmodell heißt Verbrechen.“

Weiter schreibt die Zeitung, dass rund 80% der Deutschen Jugendlichen in Berliner Problemvierteln schon Opfer von Ausländergewalt wurden

http://www.tagesspiegel.de/dritte-seite/archiv/18.03.2007/3145396.asp

Moslem-Vergewaltigungs-Epedemie in Norwegen

Norwegen: Hilfe von Imamen gefordert, um der großen Zahl muslimischer Vergewaltiger Herr zu werden
In Norwegen sind viele Vergewaltiger Muslime, zumeist stammen sie aus dem Irak und aus Somalia. Rita Sletner, ehemalige Justizministerin und jetzt Leiterin einer Gruppe, die sich um Vergewaltigungsopfer kümmert, will zukünftig ohne Rücksicht auf "politische Korrektheit" über die Entwicklung in der Öffentlichkeit sprechen. Sie will auch Imame, die einen großen Einfluss auf junge Muslime ausüben, um Hilfe bitten. Auch Fouzia Hashi, eine aus Somalia stammende Norwegerin, hebt hervor, man müsse in der Öffentlichkeit über das Thema sprechen.

Quelle: www.Akte-islam.de

Islam-Wiki

Es gibt nun eine englische Webseite über den Islam,
die Informationen in Form eines Wiki bietet:

http://www.wikiislam.com/wiki/Main_Page

Belgien: Vergewaltigt, weil sie kein Moslem war

Belgien: Drei junge Muslime vergewaltigen 13 Jahre altes Mädchen über viele Monate hin
"Wir hätten sie nicht vergewaltigt, wenn sie Muslimin gewesen wäre." Das haben drei jugendliche Muslime beim Polizeiverhör gesagt. Die jungen Männer hatten in der belgischen Stadt Middelkerke ein 13 Jahre altes Mädchen aus ihrer Nachbarschaft ein Jahr lang immer wieder vergewaltigt. Die Vergewaltiger sind 15, 16 und 17 Jahre alt.

http://www2.vrtnieuws.net/cm/vrtnieuws.net/nieuws/regionaal/West-Vlaanderen/070322middelkerke

Gefunden bei: www.akte-islam.de

Sonntag, März 18, 2007

Wir schlitzen euch deutsche Schweine auf


Über die täglichen Übergriffe arabisch-türkischer Banden auf Deutsche berichtet heute wieder der Tagesspiegel und der Focus:

Die 21-jährige Jennifer P. und der 35-jährige Kay L. fürchteten um ihr Leben. Sie waren ungewollt mit Aynur E. in Streit geraten. Der junge Mann hatte die Türkin auf der Badstraße versehentlich angerempelt. Daraufhin prügelte Aynur mit ihrer Handtasche auf Kay ein und holte via Handy Verstärkung.„Wir schlitzen euch deutsche Schweine auf“

Das deutsche Pärchen flüchtete sich in einen Lidl-Supermarkt. „Es dauerte keine fünf Minuten, bis unser Laden voll mit Ausländern war“, berichtet Verkäuferin Denise Schmiechen. 50 junge Männer „türkischer Nationalität“, die vor dem Supermarkt tobten, zählte die Polizei. Es herrschte Lynchstimmung. Die Beamten hörten, wie aus der Menge gerufen wurde: „Ihr lebt nicht mehr lange, wir schlitzen euch deutsche Schweine auf!“ (...)

http://www.focus.de/panorama/welt/migranten-gewalt_nid_45798.html

Auch den Stadtteil Pankow hat es inzwischen erwischt: Eigentlich eine bürgerliche Gegend mit Schwimmbad direkt am Schlosspark. Der Ausländeranteil ist hier relativ gering. Doch seit zwei Jahren habe sich die Struktur der Badegäste radikal geändert, berichtet ein Mitarbeiter. „Aus dem Wedding kommen neuerdings viele junge Ausländer.“ Das hat Folgen: Die arabischen und türkischen Jugendlichen stehen in großen Gruppen zusammen, verbreiten eine bedrohliche Atmosphäre. „Oft pöbeln sie deutsche Jungs und Mädchen an.“
Oberstaatsanwalt Roman Reusch (Berlin):Über 300 Intensivtäter hat die Staatsanwaltschaft erfasst, der Migrantenanteil liegt bei circa 80 Prozent, vor allem Türken, Araber, Jugoslawen. In manchen Stadtteilen gehört es für die Kinder zum Alltagsrisiko, auf dem Schulweg überfallen zu werden, beklagt der zuständige Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch: "Sie werden hemmungslos und völlig rücksichtslos überfallen. Wenn junge Mädchen unter den Opfern sind, dann haben die auch immer mit sexuellen Übergriffen zu rechnen - also Betatschen ist völlig normal. Wenn man Mädchen in die Finger bekommt, dann macht man das eben. Sie bewegen sich in dieser Stadt wie in einem Selbstbedienungsladen. Und so fühlen sie sich. Ich bin der King - ich kann zugreifen." Bericht im Zweiten Deutschen Fernsehen:

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,1872,2326810,00.html


Islamisierung des Libanon: Christen auf der Flucht

Immer mehr Christen verlassen den Libanon. In den vergangenen zwei Jahren sind rund 300.000 Kirchenmitglieder ausgewandert. Alle Kirchen zusammen haben heute nur noch etwa 1,3 Millionen Mitglieder – das sind etwa 30 Prozent der vier Millionen Libanesen. Vor fünf Jahren waren es rund 40 Prozent. Die meisten Einwohner sind Moslems. „Wir Christen befinden uns in einer sehr kritischen Phase“, sagte der leitende Pfarrer der größten evangelischen Kirche im Libanon, Habib Badr (Beirut), ....

Als Ursache für die anhaltende Auswanderung nennt er neben wirtschaftlichen, sozialen und politischen Gründen auch den „unvorstellbaren Hass, der uns täglich in den Verlautbarungen radikaler Islamisten begegnet“. Die religiösen Spannungen würden dadurch verschärft, dass Christen eher politisch liberal und demokratisch eingestellt seien, während Moslems eine islamische Gesetzgebung anstrebten. (....)

http://www.idea.de/startseite/nachrichten/sv-ss-topnews/article/52209/846/

Montag, März 12, 2007

Moslems vergewaltigen Jüdinnen aus Antisemitismus

Der PI-Blog berichtet über Vergewaltigungen als Waffe im Jihad. Im Norden Israels hat eine arabische Gruppe junge Jüdinnen vergewaltigt, weil die Araber gegen Israel Krieg führen:

http://www.politicallyincorrect.de/2007/03/vergewaltigung_als_waffe_im_ji.html

Frankreich: Christliche Schülerin verprügelt, weil sie im Ramadan aß

Islamkritiker Ulfkotte berichtet über die schleichende Islamisierung Europas.

Teilweise komme es auch zu Übergriffen von Muslimen auf Andersgläubige, so Ulfkotte. So sei im französischen Lyon eine Christin auf dem Schulhof von jungen Muslimen verprügelt worden, als sie im islamischen Fastenmonat Ramadan in ein Pausenbrot gebissen habe.

http://www.politicallyincorrect.de/2007/03/ulfkotte_warnt_vor_schleichend_1.html

Deutschland: Moslems verfolgen Konvertiten

Das Fernsehen SWF berichtet über Mordanschläge auf Konvertiten, d.h. Moslems die Christen werden, und ihren alten Glauben aufgeben. Hassan sagt:

Die haben immer Bücher, islamische Bücher zu mir geschickt. Und einmal haben sie bei mir angerufen, haben gesagt: ‚Du hast drei Kinder, musst du aufpassen.’ Oder den Bremsschlauch haben sie durchgeschnitten. Zucker rein in den Tank oder diese Autoscheiben überhaupt, die mit Hammer kaputt gemacht worden sind und so was.« Auf seine Frau wurde sogar ein Mordanschlag verübt.

http://www.swr.de/report/archiv/sendungen/060410/03/frames.html

Abmoderation Fritz Frey:
Gerne hätten wir gewusst, wie in Deutschland ansässige muslimische Organisationen den Übertritt zum christlichen Glauben bewerten. Sieben haben wir angeschrieben. Nur eine gesteht hier lebenden Muslimen das Recht auf einen Glaubenswechsel zu. Die anderen haben ausweichend oder gar nicht geantwortet. Schade. Glaubensfreiheit ist in Deutschland ein Grundrecht.


Laut Koran und Hadith müssen Menschen getötet werden, wenn sie ihren islamischen Glauben aufgeben. Mehr dazu bei www.islamismus.net

Moscheen rufen zum Täuschen der Ungläubigen auf




Die BBC hat undercover in englischen Moscheen gefilmt. Dort wird offen für Gehirnwäsche der Nichtmuslime geworben.


Muslime sollen die Nichtmuslime von der Toleranz des Islam zu überzeugen, bis die Muslime die Mehrheit sind. Dann soll der heilige Krieg ausgerufen werden:






Sonntag, März 04, 2007

Kriminalpolizei warnt vor Bürgerkrieg durch Muslime

Der Verband der Kriminalpolizei warnt vor einem Bürgerkrieg in Europa.
Durch Familiennachzug und höhere Kinderzahl wird Europa bald islamisch sein.

Da die islamische Religion die Welteroberung vorschreibt (siehe www.islamismus.net)
wird dies zu einem riesigen Bürgerkrieg in Europa führen:

Geben wir uns keinen Illusionen hin. Europa wird das Schlachtfeld für einen großen Kampf zwischen der Ordnung des Islam und ihren Feinden. 40 % der Menschen in den arabischen Ländern sind jünger als 14 Jahre. 15 Mio. Muslime leben heute bereits in der Europäischen Union und die Überalterung Europas ist unübersehbar. Die muslimische Bedrohung wurde in Kastilien, Südfrankreich und letztlich vor Wien zurückgeschlagen. Aber heute ist die Grenze zwischen Europa und der islamischen Welt durchlässig, die Bedrohung Europas evident.

http://www.kripo-online.at/krb/show_art.asp?id=1106

Brandanschlag auf Christen - Ägyptische Polizei verhaftet die Opfer !!!



In Ägypten haben Moslems wieder die Häuser einiger Christen angezündet. Als die Opfer bei der Polizei die Taten anzeigen wollten, wurden sie verhaftet. Sie wurden gezwungen zu unterschreiben, dass sie ihre Häuser selbst verbrannt hätten:

http://www.igfm.de/index.php?id=384&tx_ttnews[tt_news]=615&tx_ttnews[backPid]=20&cHash=57d0d18879