
Die katholische Kirche berichtet über gewaltbereite Moslems in Deutschland. Laut Medien und Politikern sind ja nur einzelne Moslem gewaltätig, und 99.9% sind angeblich friedlich.
Doch die deutschen Medien schwanken zwischen „Lust am Einknicken“ und „mangelnder Courage“, wenn über Gewalt und Gewaltbereitschaft von Moslems und Einwanderern berichtet werden muß.
Die Heitmeyer-Studie offenbart das wahre Ausmaß. Die Heitmeyer Studie befragte tausende Jugendliche Türken. Dabei antworteten die jungen Türken so:
„Wenn es der islamischen Gemeinschaft dient, bin ich bereit, mich mit körperlicher Gewalt gegen Ungläubige durchzusetzen.“
Dieser Aussage stimmten 35,7% der Befragten zu. 18,3 % sagten sogar: „stimmt völlig“.
28,5% der Befragten hielten Gewalt grundsätzlich für gerechtfertigt, „wenn es um die Durchsetzung des islamischen Glaubens geht“.
Es sind 24,3% der türkisch-moslemischen Jugendlichen in Deutschland bereit,
„andere Menschen zu erniedrigen, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.“Auch die Bereitschaft zu Mord und Totschlag ist den befragten islamischen Jugendlichen in Deutschland schon eingeimpft worden.
24,2% der Befragten stimmten der folgenden Aussage zu: „Wenn jemand gegen den Islam kämpft, muß man ihn töten.“
Mehr dazu:
http://www.kreuz.net/article.4144.htmlAus England liegen genauere Zahlen vor:
Es gab im letzten Jahr 20.000 Verletzte durch rassistische Angriffe auf Weiße, aber nur 4.000 Verletzte durch rassistische Angriffe auf Ausländer (meist Moslems). Opfer von Kriminalität sind dabei nicht mitgerechnet.
Dabei muß man bedenken, dass nur 5% der Bevölkerung 80% der rassistischen Übergriffen begingen, d.h. Moslems sind 15x häufiger Täter rassistischer Übergriffe als Weiße.
So zündeten z.B. 3 Moslems einen jugendlichen Weißen auf offener Straße an, nachdem sie ihn mit Benzin übergossen hatten:
http://www.speroforum.com/site/article.asp?id=6542&t=UK%3A+Muslim+MP's+son+in+bomb+attack (english)

Neben der rassistischen Gewalt durch Moslems hat die deutsche Polizei auch mit "normaler" Gewalt zu kämpfen:
Bei der Festnahme einer Gruppe von Straßenräubern sind am späten Dienstagnachmittag an der Wrangelstraße in Kreuzberg vier Polizisten von etwa 80 bis 100 Personen massiv angegriffen und verletzt worden. Nach Polizeiangaben versuchten die zumeist jugendlichen Angreifer türkischer und arabischer Herkunft mit massiven Attacken gegen die Beamten, den Abtransport zweier festgenommener Zwölfjähriger zu verhindern.http://www.morgenpost.de/desk/1111738.htmlWerden Ungläubige überfallen, dann halten moslemische Jugendliche eher zu ihren Glaubensgenossen, als zu den Ungläubigen. Kein Wunder eigentlich, denn Koran und Ahadith erzählen, dass der Religionsgründer Mohammed selbst von Überfällen auf die Karawanen lebte. Man muß sich einmal vorstellen, was unsere Systemmedien sagen würden, wenn Jesus mordend, raubend und vergewaltigend durch das Land gezogen wäre, so wie Mohammed:
Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Ich wurde anderen Propheten mit sechs Punkten vorgezogen. Mir wurden Wörter gegeben, die knapp sind aber weite Bedeutungen ausdrücken. Mein Sieg über den Feind wurde durch Schrecken (Terror!) gemacht. Die Kriegsbeute ist mir erlaubt. Die Erde wurde mir rein und als Gebetsstätte gemacht. Ich bin für die Menschheit allesamt entsandt worden, und die Reihe der Propheten ist mit mir abgeschlossen.
http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=273
Wir unternahmen mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, den Feldzug von Banu Al-Mustaliq und nahmen einige edle arabische Frauen gefangen. Da die Ehelosigkeitszustand lang dauerte, wollten wir mit ihnen geschlechtlich verkehren und `Azl üben
http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=816
Bei Mohammed wird es aber akzepiert, und selbst die meisten Kirchenvertreter erweisen ihm die Ehre.
Oberstaatsanwalt Roman Reusch (Berlin):
Über 300 Intensivtäter hat die Staatsanwaltschaft erfasst, der Migrantenanteil liegt bei circa 80 Prozent, vor allem Türken, Araber, Jugoslawen. In manchen Stadtteilen gehört es für die Kinder zum Alltagsrisiko, auf dem Schulweg überfallen zu werden, beklagt der zuständige Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch: "Sie werden hemmungslos und völlig rücksichtslos überfallen. Wenn junge Mädchen unter den Opfern sind, dann haben die auch immer mit sexuellen Übergriffen zu rechnen - also Betatschen ist völlig normal. Wenn man Mädchen in die Finger bekommt, dann macht man das eben. Sie bewegen sich in dieser Stadt wie in einem Selbstbedienungsladen. Und so fühlen sie sich. Ich bin der King - ich kann zugreifen."
Bericht im Zweiten Deutschen Fernsehen:http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,1872,2326810,00.html